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Zum Stellen Ihrer Weichen usw. können Sie ergänzend zur Intellibox oder DAISY auch weitere sehr komfortable Zusatzkomponenten aus unserem Hause einsetzten. Mit dem IB-Switch steht Ihnen ein wahres Wunderwerk zur Verfügung. Er wird ganz einfach über das LocoNet mit der entsprechenden Zentrale verbunden und schon sind alle Weichen in einem Adressbereich von 1 - 2048 über die Taster abrufbar. Zusätzlich haben wir eine Fahrstraßensteuerung integriert, welche über Tasten oder durch Zugbeeinflussung mittels Besetztmeldern ansteuerbar ist. Bis zu 20 Weichen oder Signale können dabei in bis zu 40, einzeln nach Ihren Vorstellungen programmierbaren Fahrstraßen, abgelegt werden. Damit lassen sich alle denkbaren Steuerungen einfach aufbauen. Denken Sie beispielsweise an den überwachten Betrieb eines Schattenbahnhofes, den man in meisten Fällen nicht einsehen kann, oder an die klassische Blockstreckenautomatik. Wer es dann noch Bahn authentischer mag, kann sich sein Gleisbildstellwerk selber aufbauen oder auf konfektionierte Bauteile des Handels zurückgreifen. Mit unserem Switch-Control ist der digitale Anschluss im System kein Problem mehr. Über das LocoNet ist auch hier die Verbindung mit den anderen geeigneten Steuergeräten in kürzester Zeit hergestellt. Sie können zudem, genau wie bisher, den gleichen Adressbereich, also von 1 bis 2048, weiternutzen. Pro Gerät lassen sich bis zu 10 Taster und Lampen oder LEDs anschließen. Als Besonderheit sind daneben auch abgelegte Fahrstraßen über Start- und Zieltaster abrufbar, ganz so wie beim Vorbild-Drucktastenstellwerk auch!
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Für Rückmeldungen, diese werden bei einem komplexen Mehrzugbetrieb mit verdeckten Schattenbahnhöfen usw. ab einem bestimmten Zeitpunkt erforderlich sein, haben wir verschiedene Rückmelde-decoder entwickelt. Für den Anschluss an das LocoNet Netzwerk stehen zwei Varianten zur Verfügung. Die 2-Leiter-Ausführung kann bis zu acht Gleisabschnitte überwachen. Dabei werden Stromverbraucher, wie Fahrzeuge oder beleuchtete Wagen, aus einseitig isolierten Gleisabschnitten zur Zentrale zurückgemeldet. Damit ist eine absolut sichere Standortbestimmung im Gleisbild gewährleistet. Der Adressbereich liegt frei wählbar zwischen 1 und 2048. Für den 3-Leiter-Betrieb steht ein entsprechendes Rückmeldemodul mit 16 Eingängen zur Verfügung. Hierbei überbrückt ein durchgängig leitender Radsatz eine isolierte Masseschiene und gibt diesen Kontakt an das System weiter. Damit ist ebenfalls eine sichere Standortbestimmung der Fahrzeuge gegeben.
Man könnte aber auch auf Reedkontakte mit entsprechenden Magneten unter den Fahrzeugen, handelsübliche Kontaktgleise oder von Hand bediente Taster zur Kontaktauslösung zurückgreifen.
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Unser Gleisbesetztmelder GBM wurde komplett überarbeitet und ist nun auch für den Digitalbetrieb in seiner Funktion voll verwendbar. Der Baustein besitzt zwei Eingänge zur Überwachung. Stromver-braucher werden schon ab 1 mA erkannt und können dann vorher festgelegte Aktionen auslösen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen einfache Ausleuchtung eines besetzten Gleises oder das Stellen einer Weiche handeln. Allerdings werden diese Komponenten direkt angeschlossen und nicht über das Digitalnetzwerk. Daneben ist das Modul auch für alle analogen Steuerungen perfekt geeignet. Sollte die Anlage später auf Digitalbetrieb umgerüstet werden, kann unser Besetztmelder weiterverwendet werden.
Alle angesprochenen LocoNet Geräte und Module sind natürlich auch mit Zentralen anderer Hersteller, wie z.B. dem Twin-Center von Fleischmann usw., voll kompatibel.
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